Streckenklassen
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Streckenklassen
Eine Streckenklasse ist eine vom RIV festgelegte Einteilung der Eisenbahnstrecken abhängig von der auf der jeweiligen Strecke zulässigen Radsatzlast und der zulässigen Meterlast.
Die Streckenklasse legt die maximal zulässige Radsatzlast und Meterlast einer Strecke fest. Begrenzender Faktor für die Radsatzmeterlast ist die Tragfähigkeit von Ober- und Unterbau, die Meterlast wird von der Belastbarkeit der Brücken bestimmt. Streckenklassen werden mit den Großbuchstaben A bis D (zur Angabe der Radsatzlast) und mit den Ziffern 1 bis 4 (zur Angabe der Meterlast) bezeichnet wobei nicht alle möglichen Buchstaben- bzw. Kennzahlenkombinationen verwendet werden.
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Die Meterlast eines Schienenfahrzeugs errechnet sich aus der Gesamtmasse des Fahrzeugs (Eigenmasse + Masse der Ladung) dividiert durch die Länge über Puffer (LüP).
Sie wird in Tonnen je Meter (t/m) angegeben.
Die Streckenklasse legt die maximal zulässige Radsatzlast und Meterlast einer Strecke fest. Begrenzender Faktor für die Radsatzmeterlast ist die Tragfähigkeit von Ober- und Unterbau, die Meterlast wird von der Belastbarkeit der Brücken bestimmt. Streckenklassen werden mit den Großbuchstaben A bis D (zur Angabe der Radsatzlast) und mit den Ziffern 1 bis 4 (zur Angabe der Meterlast) bezeichnet wobei nicht alle möglichen Buchstaben- bzw. Kennzahlenkombinationen verwendet werden.
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Sie wird in Tonnen je Meter (t/m) angegeben.
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